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Wir werden häufiger gefragt, ob einen OP Versicherung für Hunde sinnvoll ist oder ob das alles nichts bringt. Dazu können wir ganz klar sagen: Ja, es es ist natürlich sinnvoll!
Keiner denkt gerne daran
Wenn ein Welpe Zuhause einzieht, dann wollen die meisten Hundefreunde noch nicht an Krankheiten und Co. denken. Eine völlig verständliche Sache, aber leider nicht langfristig gedacht. Schließlich versichern wir Menschen uns ja auch, um unnötige bzw. hohe Kosten für Krankheiten und / oder OP´s zu vermeiden, die man eventuell gar nicht mehr zahlen kann, weil sie so hoch ausfallen. Ähnliches kann bei Hunden natürlich auch passieren. Je nach Krankheitsbild bzw. Unfall, kann eine OP schnell mal mehrere tausend Euro kosten und dann ist die Frage schnell im Raum, wie man diese Kosten finanzieren soll. Da spielt es auch keine Rolle, ob man einen Rassehund oder Mischling hat. Jeder Vierbeiner kann krank werden und dann ist häufig eine OP vonnöten.
Wir haben es erlebt
Als unser Chewy 7 Monate alt war, fing er nach dem Aufstehen an zu humpeln. Wir waren uns sicher, dass er sich nur vertreten hätte. Schließlich war er ja noch jung und spielte viel. Leider ging das Humpeln nicht weg und so fuhren wir zu einem Spezialisten, um ihn röntgen zu lassen. Die niederschmetternde Diagnose ED III Grades, beidseitig. Der Kleine musste also behandelt werden. Nach einem MRT wusste man noch mehr und eine OP war langfristig gesehen unumgänglich. Wie wir uns gefühlt haben, als wir diese Nachricht bekamen, das muss man wohl nicht näher erklären. Er war doch noch so jung. Aber egal wie alt ein Hund ist, es kann immer etwas passieren oder eine Krankheit auftauchen. Eben wie bei uns Menschen auch.
Natürlich OP
Man teilte uns mit, dass Chewy mit einer schnellen OP viele Schmerzen und Probleme für die Zukunft erspart bleiben könnten und natürlich sagten wir sofort ja. Die Frage woher man das Geld für die OP Kosten des Hundes nimmt, stellt man sich in so einer Situation nicht. Schon gar nicht, wenn man den kleinen traurigen Zwerg vor sich sitzen sieht. Chewy war nämlich noch nie ein großer Fan von Tierärzten und Tierkliniken, was den Besuch dort nicht leichter machte. Gesagt getan, unser Dicker wurde im Januar 2008 an den Ellenbogen operiert und wir haben es bis heute, über 8 Jahre später, noch keinen einzigen Tag bereut. Es geht ihm gut und bis auf kleine Beschwerden, wenn es im Winter zu kalt ist, klappt das mit dem Laufen und Toben heute noch spitzenmäßig.
Kosten waren enorm
Die OP inkl. Voruntersuchungen, MRT, Nachuntersuchungen, Röntgen, Medikamente etc. haute damals ganz schön rein. Da musste ein Sparvertrag bei der Bank dran glauben, der eigentlich für später gedacht war, aber wie gesagt, den Kleinen nicht operieren zu lassen, wäre NIE eine Option gewesen. Heute würde ich immer eine OP Versicherung für Hunde abschließen. Klar, weiß man nicht, ob man sie tatsächlich brauchen wird, aber es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man eine hat. Zusätzlich bieten viele Versicherer auch Krankenversicherungen für Fellnasen an. Auch eine Sache über die man nachdenken sollte. Wir sind wirklich keine Menschen, die sich gegen alles versichern, aber speziell wenn es um die eigenen Tiere geht, sollte man nicht aus Geldgründen auf nötige Behandlungen verzichten müssen. Dann lieber monatlich ein wenig investieren, aber auf der sicheren Seite sein.
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