Zeckenspecial

Zeckenspecial

Jeder kennt diese Viecher und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein Hundehalter sie leiden kann - ZECKEN! Die totalen Plagegeister für jeden Hund und Mensch! Langsam wird es wärmer und das ist auch gut so, aber die nervigen Tierchen kehren mit den wärmeren Temperaturen auch zurück. 

Zeckenmittel im Test

Name des ProduktesWirkungsdauerPreisWirkungNachteile
 Frontline ca. 4 Wochen  ca. 35 € (6x)

Sehr gut bis gut. Abweisend, tötet aber nicht alle Zecken ab.

Hautreizungen

Scalibor Halsband

5-6 Monate ca. 20 €

Sehr gut!Abweisend und tötet alle Zecken ab.

Scheuern
Advantix ca. 4 Wochen  ca. 35 € (6x) Sehr gut!Abweisend und tötet alle Zecken ab. Hautreizungen

Taosan Zeckenstopp

ca. 3-4 Tage ca. 10 €

Sehr gut bis gut. Abweisend und tötet Zecken auch ab. Ganz ohne Chemie!

Geruch
cdVet Abwehrkonzentrat

Nach 3 Wochen täglicher Dosierung, 1-2 Mal pro Woche

ca. 16 € Sehr gute Wirkung. Hält Zecken fern. Geruch

Bio-Kokosöl und Anti-Tique Spray

Viele der getesten Mittel sind nicht wenig mit Chemie versetzt. Erfahrungen und auch Tests zeigen, dass Kokosöl ein hervorragender Schutz gegen Zecken für Mensch und Tier sein kann. Kokosöl hat auf Zecken eine abstoßende Wirkung, durch die in ihm enthaltene Laurinsäure. Des Weiteren wirkt es sich positiv auf das Fell der Vierbeiner aus. Kokosöl ist also eine echte Alternative zu den chemische Produkten auf dem Markt! Außerdem hat Kokosöl noch weitere gesundheitliche Vorteile für euren Hund. Hier könnt ihr Kokosöl ganz einfach bestellen.   

Das ANTI-TIQUE SPRAY von LILA LOVES IT schützt auf vollkommen natürliche Weise vor Zecken, (Sand-) Flöhen, Mücken und weiteren Insekten. Die natürliche Formel aus Zitronen-Eukalyptus Extrakt, Lavendel und Bio-Kokosöl wirkt zugleich effektiv im Schutz und dank hochwertiger Öle pflegend auf die Haut. Dabei ist das Spray für Zwei- und Vierbeiner besonders verträglich. Das ANTI-TIQUE SPRAY hält durch seinen Duft lästiges Ungeziefer fern. Anti-Tique Spray kaufen!

Tipp eines Hundeklick - Fans: Halsband des Hundes regelmäßig mit Knoblauch einreiben. Knoblauch füttern sollte man vermeiden, zumindest in größeren Mengen, weil es giftig für den Hund ist. Kleinere Mengen mit dem TA oder Heilpraktiker abstimmen, kommt ja auch immer auf die Größe der Fellnase an.

kokosoel


Achtung Zecken!

Gegen Zecken gibt es die oben getesteten Mittel, um sie abzuwehren und auch abzutöten, allerdings ist das kein 100 % Schutz vor möglichen Erkrankungen, die diese Biester übertragen können. Eine schlimme Erkrankung, die durch einen Zeckenbiss übertragen werden kann, ist die z.B. die Borreliose. Speziell nach besonders warmen Wintern ist leider mit einer vermehrten Zeckenplage zu rechnen. 


Zeckenmaus

Was ist eigentlich eine Zeckenmaus? Mit der Zeckenmaus entfernt ihr mühelos und vor allen Dingen vollständig, diese fiesen und kleinen Plagegeister auf Mensch und Tier. Außerdem müsst ihr die ekligen Dinger dabei nicht mehr anfassen, könnt sie ganz einfach entsorgen und ein falsches Entfernen der Zecke ist damit fast unmöglich. Das verhindert dann auch Entzündungen und Co. bei euch und eurem Hund. Die Zeckenmaus wird mit zusätzlichem Adapter für kleinere Zecken (Nympfen) geliefert. Die Zeckenmaus erhaltet ihr im Onlineshop bei: MOIN HUND

Zeckenmaus


TASSO warnt: Zecken ? Gefahr für Mensch und Tier

Hattersheim, 27.03.2014 ? Zecken übertragen die mitunter gefährlichen Krankheiten Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Ein einziger Stich kann ausreichen, die Krankheit zu übertragen, wenn die Zecke die Bakterien (Borreliose) oder Viren (FSME) in sich trägt. Da der diesjährige milde Winter vermuten lässt, dass es dieses Jahr mehr Zecken geben wird als üblich, gibt die Tierschutzorganisation TASSO e.V. Tipps für Tierhalter, was sie bei einem Zeckenstich tun können:

„Für Hunde und Katzen gibt es über den Tierarzt zu beziehende Mittel wie Halsbänder und Spot on Präparate, sogenannte Repellentien, als Zeckenprophylaxe“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Das Mittel sickert dabei ins Unterhautfettgewebe und reichert sich dort an. Beim Stich der Zecke „vergiftet“ sich der Blutsauger und fällt ab. Die Mittel schützen das Tier also nicht vor dem Stich selbst. Ob eine Impfung gegen Borreliose nötig und sinnvoll ist, muss jeder in Absprache mit seinem Tierarzt entscheiden. Menschen können sich nur gegen FSME impfen lassen, jedoch nicht gegen Borreliose.“ 

Bei der Entfernung von Zecken sei darauf zu achten, so McCreight weiter, dass alle Teile der Zecken entfernt werden, also der Kopf nicht hängen bleibt, um Entzündungen zu vermeiden. Am besten helfe eine spezielle Zeckenzange, die so nah wie möglich an der Hautoberfläche angesetzt wird. Keinesfalls sollte Druck auf den Zeckenkörper ausgeübt werden. Das führe dazu, dass die Zecke ihren Mageninhalt und Speichel und damit, sofern vorhanden, die Erreger in den Körper des Tieres abgibt. Dann werde die Zecke vorsichtig und gerade aus der Haut gezogen. Keinesfalls sollte man Öl oder Klebstoff zu Hilfe nehmen. 

Grippeähnliche Symptome, Schlappheit, Müdigkeit und Hinken sowie Gelenkschmerzen können ein Hinweis auf eine Infektion sein. Zecken übertragen beim Hund auch die gefürchteten Krankheiten Babesiose (Hundemalaria) und Ehrlichiose. TASSO rät daher, im Zweifelsfall das Tier einem Tierarzt vorzustellen.

Karte zu FSME-Risikogebieten: www.rki.de/fsme-karte Die Gebiete in Deutschland, die vom Robert-Koch-Institut (RKI) jährlich als FSME-Risikogebiete klassifiziert werden, nehmen von Jahr zu Jahr zu und konzentrieren sich eher auf den süddeutschen Raum. Zecken, die Borreliose verursachen, meist ist es hierzulande die Auwaldzecke, sind hingegen in ganz Deutschland zu finden.


Schüler entdeckt wirksames Mittel gegen Zecken

Jugend forscht Landeswettbewerb Bayern: Regensburger Schüler entdeckt wirksames Mittel gegen Zecken 

München, 08. April 2014 – Letztes Jahr rangen 86 bayerische junge Forscher in München um die Qualifizierung für den Bundeswettbewerb von Jugend forscht. Mit dabei war Alexander Betz aus Regensburg. Der Gymnasiast stieß durch einen Zufall auf ein Mittel gegen Zecken, das oral eingenommen wird.

Das Zentrum Neue Technologien des Deutschen Museums in München war im letzten Jahr Schauplatz für den wichtigsten Nachwuchsforscherwettbewerb in Bayern. 86 junge Wissenschaftler stellten in sieben Fachgebieten ihre Projekte vor. Alexander Betz verdankte es seinem Labrador, dass er sich im Bereich Biologie um den Landessieg bewerben konnte.

Beim Spazierengehen mit seinem Hund Filou fiel Alexander Betz im letzten Frühjahr auf, dass dieser nicht mehr von Zecken gebissen wurde. Der Hund bekam seit einiger Zeit Schwarzkümmelöl gegen seine Allergie ins Fressen gemischt – hielt dieses Öl womöglich die Zecken ab?

Alexander Betz wollte es genau wissen: Zunächst baute der Zwölftklässler ein Y-förmiges Versuchsgefäß. Anschließend zog er ein schweißgetränktes Handtuch durch eine Wiese und fing damit 30 Zecken ein. Seine Versuchstiere.

Es folgten mehrere Versuche mit Schweiß und Schweineblut. Die Zecken bewegten sich auf dem Y-Gefäß stets in die Richtung, in der sich Präparate befanden, die nicht mit Schwarzkümmelöl angereichert waren. „Sobald jedoch Blut oder Schweiß mit Schwarzkümmelöl versetzt waren, mieden die Zecken das Präparat“, sagt Alexander Betz „und zwar auch bei sehr geringen Ölmengen“. Die logische Schlussfolgerung konnte nur lauten: Das Schwarzkümmelöl verursacht einen Körpergeruch, der die Zecken abschreckt.

Schwarzkümmelöl könnt ihr hier im Shop kaufen - Link zum Schwarzkümmelöl im Shop

schwarzkuemmel

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