Für eine Impfung gibt es Impfstoffe von allen größeren Herstellern, auch als
Hundegesundheit ist für jedes Frauchen und jedes Herrchen ein total wichtiges Thema. Wir informieren euch über Krankheiten, Symptome und geben euch Tipps, was ihr tun könnt, um eurem Vierbeiner schnell zu helfen.
Für eine Impfung gibt es Impfstoffe von allen größeren Herstellern, auch als
Grauer Star bei Hunden ist mit einer Trübung der Linsen verbunden und muss unbedingt tierärztlich behandelt werden. Die Erkrankung führt zur Blindheit.
Viele von uns kennen es von ihrem Vierbeiner. Irgendwann im Laufe ihres Lebens, häufig im Welpenalter, aber oft auch später, verschlucken sie etwas bei dem man denkt, dass wird gefährlich und kommt im Leben so nicht wieder raus.
Bei einer Magendrehung handelt es sich um einen absoluten Notfall und hier ist schnelle Reaktion und Hilfe gefragt. Ein Tierarztbesuch ist bei einer Magendrehung unerlässlich und umso früher man reagiert, desto besser stehen die Chancen für den Hund.
Der Schock bei einem Hund kann vielfältige Gründe haben. Verursacht werden kann ein Schock zum Beispiel durch Unfälle, Vergiftungen, Überhitzung, Insektenstiche durch allergische Reaktion, durch starke Schmerzen oder durch psychische Belastung (Beißerei).
Es gibt viele Arten von Vergiftungen, denen unsere Hunde zum Opfer fallen können. Auf der einen Seite können es Pflanzen, Medikamente, Dünger und unverträgliche Lebensmittel sein, auf der anderen Seite natürlich auch Giftköder. In allen Fällen muss man als Besitzer eines Hundes schnell reagieren.
Wir selber haben es vor kurzem bei unserer Nane erlebt, dass ein Hund Nasenbluten bekommen kann. Die Ursachen dafür können sehr verschieden sein.
Vergiftungen beim Vierbeiner sind ein schlimmes Thema. Viele Dinge die wir Menschen vertragen, sind für unsere vierbeinigen Familienmitglieder gefährlich und giftig.
Jeder Hundebesitzer hat schon mal davon gehört. Manche mussten es schon erleben bei ihrem Viebeiner. Nicht jeder weiß genau, was es denn ist.
Hunde haben im Gegensatz zum Menschen kaum Schweißdrüsen auf ihrer Haut. Deshalb müssen sie, um sich Abkühlung zu verschaffen, hecheln. Ab einer gewissen Außentemperatur von mehr als 28° reicht das jedoch nicht mehr aus. Dann muss der Hund sich zusätzlich Abkühlung verschaffen.